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Forschung und Entwicklung in der voestalpine

Für uns als Stahl- und Technologiekonzern, der in technologieintensiven Branchen mit höchstem Qualitätsanspruch weltweit führend ist, stellt die Forschung & Entwicklung die Basis für den Erfolg dar. Die kontinuierliche Zunahme der Aufwendungen in diesem Bereich spiegelt die hohe Wertigkeit der F&E im Konzern wider. Damit unser Unternehmen auch in Zukunft neue Produktlösungen und Prozesse entwickeln kann, investieren wir kontinuierlich in die Forschung & Entwicklung. 

Zahlen und Fakten

Forschungschef Franz Androsch

Das Schlüsselwort für den globalen Erfolg der voestalpine heißt Innovation. Das aktuelle Rekordforschungsbudget von 219 Mio. Euro zeigt deutlich, dass Forschung, Entwicklung und Innovation im voestalpine-Konzern höchste Priorität haben. Es wird konsequent in diesen Schlüsselbereich investiert, denn allen hier ist klar: nur mit Spezialisierung in Verbindung mit Technologie- und Qualitätsführerschaft sichern wir unsere Zukunft als internationaler Player in anspruchsvollsten Produktsegmenten ab.

voestalpine-Forschungschef Franz Androsch

Wichtige Partner:innen bilden das wissenschaftliche F&E-Netzwerk unseres Unternehmens

Um die internationale Technologie- und Qualitätsführerschaft in den anspruchsvollen Segmenten zu behalten, ist eine intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit nötig. Die Schwerpunkte unserer Forschungstätigkeit liegen einerseits auf digitalen und smarten Technologien, wie zum Beispiel „intelligentes“ kaltgewalztes Stahlband (tailormade functional steel) oder die volldigitalisierte Weiche, die Wartungsbedarfe in Echtzeit an den Streckenbetreiber meldet. Andererseits liegt unser Fokus zugleich auf ressourcenschonenden Produkten und Prozessen, wie z.B.: höchstfeste Stähle mit bester Umformbarkeit im automobilen Leichtbau, die zu einem geringeren Treibstoffverbrauch beitragen. Darüber hinaus, forschen wir mit Projekten wie beispielsweise „H2FUTURE“ am Standort Linz, intensiv an der schrittweisen Dekarbonisierung der Stahlproduktion unter Einsatz von grünem Wasserstoff.

Zusätzlich zur jeweils unternehmenseigenen F&E, legen wir großen Wert auf die Kombination und Vernetzung der im Konzern vorhandenen Kompetenzen.

Ganz im Sinne eines Open-Innovation Ansatzes binden wir externe Partner:innen in Forschungs-und Entwicklungsprojekte ein, wenn sie für deren Erfolg notwendig sind. Es werden strategische Partnerschaften und langfristige Zusammenarbeit angestrebt, die auf Vertrauen basieren, auf gleicher technologischer Augenhöhe und bei beiderseitigem Nutzen. 

Unsere internationalen und nationalen Partner:innen:

Diese Partnerschaften ergänzen die F&E-Netzwerke bestens.

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