Presseaussendungen
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Stahlstiftung auch nach 30 Jahren weiterhin ein Erfolgsmodell
Die Stahlstiftung wurde 1987 am Höhepunkt der Verstaatlichtenkrise und des damit einhergehenden Personalabbaus von Managern und Betriebsräten der damaligen VOEST-ALPINE ins Leben gerufen. Genau 30 Jahre nach ihrer Gründung gilt die erste Arbeitsstiftung Österreichs heute weit über die Landesgrenzen hinaus als Vorzeigemodell: Mit nunmehr 80 Mitgliedsfirmen hat die Stahlstiftung in Summe 8.200 Menschen auf dem Weg zurück ins Berufsleben begleitet; rund 400 Personen befinden sich aktuell im Programm.
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voestalpine erzielt bestes Halbjahresergebnis seit Lehman
Nachdem die voestalpine bereits im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres auf ein Ertragsniveau, das zuletzt nur vor Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 erreicht worden war, zurückgekehrt ist, konnte der Technologie- und Industriegüterkonzern die anhaltend positive wirtschaftliche Dynamik weiter nutzen und auch die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2017/18 (1. April bis 30. September 2017) mit einer signifikanten Umsatz- und Ergebnissteigerung gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres abschließen.
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voestalpine erweitert weltgrößten Automobilplatinen-Standort in Linz um 16 Mio. Euro
Der Technologie- und Industriegüterkonzern voestalpine ist im Automotive-Bereich derzeit rund um den Globus auf Expansionskurs. Neben der jüngsten umfassenden Verstärkung der Präsenz im NAFTA-Raum investiert die Unternehmensgruppe nun erneut knapp 16 Millionen Euro in die nochmalige Erweiterung des schon jetzt weltgrößten Produktionsstandortes für lasergeschweißte Platinen in Linz. Der rasant steigende Bedarf an innovativen Leichtbau-Lösungen für den Fahrzeugsektor sorgt damit am oberösterreichischen Standort für weitere 50 neue Arbeitsplätze und wird dazu beitragen, den jährlichen Umsatz in diesem Produktsegment auf rund 200 Millionen Euro zu steigern.
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voestalpine in der Steiermark sichert 30.400 Arbeitsplätze und jährlich 2,7 Mrd. EUR an Wertschöpfung
Die Aktivitäten des voestalpine-Konzerns an seinen insgesamt neun steirischen Standorten ziehen österreichweit signifikante volkswirtschaftliche Effekte nach sich: Laut einer heute in Graz präsentierten Studie des Industriewissenschaftlichen Institutes (IWI) für das Geschäftsjahr 2016/17 generiert jeder von der voestalpine in der Steiermark erwirtschaftete Wertschöpfungseuro rund zwei weitere Euro für Österreich. Getrieben wird diese Entwicklung nicht zuletzt auch durch Investitionen von über 1 Milliarde Euro – darunter das modernste Edelstahlwerk der Welt in Kapfenberg – in den kommenden vier Jahren.
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400 Jugendliche erlebten ereignisreichen Konzernlehrlingstag bei voestalpine in Linz
Am 10. Oktober lud die voestalpine bereits zum fünften Konzernlehrlingstag in die voestalpine Stahlwelt nach Linz ein. 400 Lehrlinge und ihre Ausbildner aus Österreich und Deutschland nahmen am Vernetzungstreffen teil und nutzten die Gelegenheit, sich auszutauschen und die Konzernzentrale kennenzulernen. Allein in Österreich starteten heuer im Herbst 273 Lehrlinge ihre Lehre bei voestalpine, weltweit absolvieren aktuell 1.320 Jugendliche in 50 Berufen ihre Ausbildung im Konzern. Um künftig noch schneller an die passenden Lehrstellen zu kommen, bietet die voestalpine ab sofort auch einen sogenannten „Jobbot“ auf Facebook an, der bei der Jobsuche virtuell weiterhilft.
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voestalpine investiert bis zu 350 Mio. Euro in weltweit modernstes Edelstahlwerk in Kapfenberg
Nach mehr als zweijähriger Planungsphase wurde heute in der Aufsichtsratssitzung der voestalpine AG die finale Standortentscheidung getroffen: Das modernste Edelstahlwerk der Welt zur Belieferung anspruchsvollster Kundensegmente wird mit einem Investitionsaufwand von 330 bis 350 Millionen Euro in Kapfenberg (Österreich) entstehen und ersetzt damit ab 2021 die bestehende Anlage. Mit dieser Großinvestition, die die Basis für die Erhaltung von rund 3.000 Arbeitsplätzen in der Steiermark ist, setzt die High Performance Metals Division des voestalpine-Konzerns einen technologischen Meilenstein in der Herstellung zukunftsweisender Hochleistungsstähle für die internationale Luftfahrt-, Automobil- sowie Öl- & Gasindustrie.
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voestalpine eröffnete heute das weltweit modernste Drahtwalzwerk
Mit der offiziellen Eröffnung des neuen High-Tech-Drahtwalzwerkes am Sitz der Metal Engineering Division in Leoben/Donawitz (Österreich) baut die voestalpine ihre international führende Position im Bereich Qualitätsdraht weiter aus. Die vollautomatisierte Anlage – Gesamtinvestitionsvolumen 140 Millionen Euro – produziert künftig jährlich 550.000 Tonnen höchstqualitativen Walzdraht für anspruchsvollste Anwendungen in der Automobil-, Energie-, Bau- und Maschinenbauindustrie. Allein in der Bauphase generierte das Investment bereits eine Wertschöpfung von über 60 Millionen Euro für den Wirtschaftsstandort Österreich*.
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voestalpine begibt erfolgreich 500-Millionen-Euro Anleihe
Die voestalpine AG hat für allgemeine Finanzierungszwecke sowie zur Refinanzierung einer im Februar 2018 auslaufenden Anleihe eine neue Unternehmensanleihe mit einem Volumen von 500 Millionen Euro erfolgreich am Kapitalmarkt platziert. Das Orderbuch hatte bei einer Größenordnung von über 1,25 Milliarden Euro und rund 220 verschiedenen Investoren eine ausgezeichnete Qualität. Der Kupon der 7-jährigen Anleihe beträgt 1,375 %.
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Ermittlungen des deutschen Bundeskartellamtes
Die voestalpine AG teilt mit, dass im Zuge der laufenden Ermittlungen des deutschen Bundeskartellamtes gegen Stahlproduzenten heute (12.09.2017) in Geschäftsräumen der voestalpine in Linz für das deutsche Bundeskartellamt eine Hausdurchsuchung stattfindet. Grund für die Durchsuchung ist der Verdacht kartellrechtswidriger Absprachen im Bereich Grobblech. Entsprechend europarechtlicher Vorgaben wirken dabei österreichische Behörden mit.
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voestalpine Direktreduktionsanlage in Texas nach Hurrikan wieder in Vollbetrieb
Der Hurrikan „Harvey“ sorgte Ende August mit Windgeschwindigkeiten von weit über 200 km/h und weitreichenden Überflutungen für eine der größten Naturkatastrophen in der Geschichte des US-Bundesstaates Texas. Das voestalpine-Werk im südtexanischen Corpus Christi hat den über mehrere Tage wütenden Wirbelsturm dank höchster Bau- und Sicherheitsstandards ohne wesentliche Schäden überstanden. Die Direktreduktionsanlage, die als weltweit größte und modernste ihrer Art gilt, konnte gestern, 7. September, wieder den Vollbetrieb aufnehmen. Auch alle aktuell 220 Mitarbeiter der voestalpine Texas LLC sind sicher an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt. Der voestalpine-Konzern hatte bereits letzte Woche den vom Hurrikan betroffenen Mitarbeitern sowie Bewohnern der Region 350.000 USD an Soforthilfe zugesagt.
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voestalpine unterstützt Hurrikan-Betroffene in Texas mit Soforthilfe von 350.000 USD
Der US-Bundesstaat Texas erlebt derzeit eine der größten Naturkatastrophen seiner Geschichte. Die dort in den letzten Jahren errichtete Direktreduktionsanlage der voestalpine hat den seit letzter Woche andauernden Jahrhundert-Hurrikan „Harvey“ dank hoher Bau- und Sicherheitsstandards ohne wesentliche Schäden überstanden. In der gesamten Region Südtexas, in der sich auch der Werksstandort Corpus Christi befindet, gibt es jedoch schwere Schäden bis hin zur vollkommenen Zerstörung ganzer Siedlungen. Der voestalpine-Konzern unterstützt daher umgehend betroffene Mitarbeiter und Bewohner der Region mit einem Betrag von 350.000 USD.
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1. Quartal 2017/18 – voestalpine mit Ergebnissprung zurück auf „Vor-Lehman-Niveau“
Der voestalpine-Konzern stellt mit den Ziffern zum ersten Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 (1. April bis 30. Juni 2017) einmal mehr seine spezifische Position nicht nur im europäischen Branchenumfeld unter Beweis. Die außergewöhnlichen Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis sowohl im Vergleich zum 1. Quartal des letzten Geschäftsjahres als auch verglichen mit dem unmittelbaren Vorquartal unterstreichen stärker denn je, dass sich die seit Jahren konsequent verfolgte Ausrichtung auf führende Technologie und Qualität sowie permanente internationale Expansion bezahlt macht.
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voestalpine weitet Aktivitäten im 3D-Metalldruck auf Asien und Nordamerika aus – „Zukunftsbereich Additive Manufacturing“: Gesamtengagement 50 Millionen Euro
Nach dem erfolgreichen Start des voestalpine Additive Manufacturing Centers in Düsseldorf, Deutschland im vergangenen Jahr, setzt die High Performance Metals Division des voestalpine-Konzerns ihre internationale Expansion in dieser zukunftsweisenden Technologie konsequent fort: Erst im April 2017 ging ein weiteres Forschungszentrum für den 3D-Druck von hochkomplexen Metallteilen in Singapur in Betrieb; noch im August bzw. im kommenden Herbst folgt die Eröffnung von zwei weiteren Produktionsstätten in Taiwan und Kanada. Gleichzeitig investiert die voestalpine rund 20 Millionen Euro in die Erweiterung der Metallpulverherstellung für Additive Manufacturing bei ihren Tochtergesellschaften Böhler Edelstahl GmbH & Co KG, Österreich und Uddeholms AB, Schweden. Der Gesamtaufwand für die Realisierung der Additive-Manufacturing-Strategie beläuft sich auf rund 50 Millionen Euro.
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voestalpine investiert am Standort Donawitz über 100 Millionen Euro in die Entwicklung und Produktion von Hochqualitätsstählen
Gemäß seiner strategischen Fokussierung auf Kundenbranchen mit höchsten Technologieanforderungen hat der voestalpine-Konzern für den Standort Donawitz, Österreich, zwei zukunftsweisende Investitionsvorhaben mit einem Gesamtvolumen von über 100 Millionen Euro verabschiedet: Zum einen wird eine neue Stranggussanlage zur Herstellung hochreiner Stähle als anspruchsvolles Vormaterial für Premiumschienen, Qualitätswalzdraht sowie High-Tech-Nahtlosrohre errichtet; die hochautomatisierte Produktionslinie mit einer Jahreskapazität von bis zu 950.000 Tonnen soll bereits 2019 den Betrieb aufnehmen. Zum anderen entsteht am Werksgelände gerade ein völlig neues Forschungszentrum in dem künftig noch leichtere, korrosionsbeständigere und festere Stahlsorten entwickelt werden.
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voestalpine Hauptversammlung beschließt 1,10 Euro Dividende
Mit dem Jahresabschluss 2016/17 bestätigt die voestalpine AG einmal mehr die hohe Ertragsattraktivität des Konzerns auch gegenüber ihren Aktionären. Im Rahmen der 25. ordentlichen Hauptversammlung wurde heute für das Geschäftsjahr 2016/17 eine Dividende von 1,10 Euro je dividendenberechtigter Aktie beschlossen. Die Aktionäre folgten damit einem entsprechenden Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat. Nach 1,05 Euro im Vorjahr entspricht dies heuer einer weiteren Erhöhung um 4,8 Prozent. Damit überweist das Unternehmen bereits das fünfte Jahr in Folge steigende Gewinnanteile an seine Aktionäre. Die Dividende gelangt ab 17. Juli 2017 zur Auszahlung (Ex-Dividendentag: 13. Juli 2017).
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voestalpine Sadef N.V. seit 70 Jahren mit innovativen Spezialprofilen auf Erfolgskurs
voestalpine Sadef N.V. zählt zu den weltweit führenden Anbietern von hochqualitativen Stahlprofilen für anspruchsvolle Anwendungen im Mobilitäts- und Energiesektor. Heute feiert das Unternehmen, das seit 1991 Teil des Technologie- und Industriegüterkonzerns voestalpine ist, an seinem Sitz in Hooglede-Gits, Belgien, sein 70-jähriges Bestehen. Mit 600 Mitarbeitern, einem jährlichen Umsatz von rund 200 Millionen Euro und einer Exportquote von 80 Prozent gilt voestalpine Sadef N.V. als bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Region.
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voestalpine ist neuer Hauptsponsor von „Klassik am Dom“ in Linz
Das Open-Air-Festival „Klassik am Dom" ist zu einem der sommerlichen Kulturhighlights in der oberösterreichischen Landeshauptstadt avanciert. Bei der bereits siebten Auflage von 16. bis 19. Juli 2017 werden rund 8.000 Besucher bei drei Konzerten auf dem Vorplatz des Linzer Mariendoms erwartet. Als einer der Hauptsponsoren unterstützt die voestalpine den Event ab sofort für die nächsten drei Jahre. Damit beweist der international tätige Technologie- und Industriegüterkonzern, der in Oberösterreich rund 11.200 Menschen beschäftigt, einmal mehr sein regionales gesellschaftliches Engagement. In den vergangenen 15 Jahren hat das Unternehmen allein in Linz rund acht Millionen Euro in Kunst- und Kulturförderung investiert.
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voestalpine mit Umsatzsteigerung und starker Ergebnisentwicklung – hervorragendes 4. Quartal
Der voestalpine-Konzern blieb im Geschäftsjahr 2016/17 (1. April 2016 bis 31. März 2017) trotz eines wirtschaftlichen Umfeldes, das stärker denn je von politischen Ereignissen wie dem BREXIT-Votum in Großbritannien, der US-Präsidentenwahl, Terror und Krieg im Nahen und Mittleren Osten, der Immigrationsproblematik in Europa oder global zunehmenden Handelshemmnissen geprägt war, weiter auf Erfolgskurs. So erhöhte das Unternehmen im Jahresvergleich seinen Umsatz um 2,0 % von 11,1 auf 11,3 Mrd. EUR.
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voestalpine – Direktreduktionsanlage in Texas seit 1. April 2017 in Vollbetrieb
Die Fertigstellung und Eröffnung der Direktreduktionsanlage in Corpus Christi, Texas (USA) im vergangenen Jahr stellte für den voestalpine-Konzern einen Meilenstein in der langfristigen Absicherung seiner Vormaterialbasis dar. Nach Beendigung der sechsmonatigen Hochlaufphase – verbunden mit dem erfolgreichen Abschluss aller Performancetests – ist das Werk am 1. April 2017 in den Vollbetrieb übergegangen. Damit produziert die weltweit größte und modernste Anlage ihrer Art beginnend mit dem Geschäftsjahr 2017/18 jährlich zwei Millionen Tonnen hochqualitatives HBI (Hot Briquetted Iron – Eisenschwamm) als anspruchsvolles Vormaterial für die Stahlproduktion. Mit dem Abschluss des Inbetriebnahmeprozesses liegen nun auch die endgültigen Projektkosten – die sich auf 1,012 Mrd. USD belaufen – vor. Bereits im ersten Betriebsmonat unter Vollauslastung erzielte das neue Werk ein positives Ergebnis.
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voestalpine forciert Ausbau der Luftfahrt mit weiterem 30-Millionen-EUR-Investment
Als einer der weltweit führenden Zulieferer für die Luftfahrtindustrie setzt die voestalpine ihr Wachstum in diesem technologisch anspruchsvollen Zukunftsmarkt konsequent fort. Erst im Dezember 2016 fixierte der Konzern eine Großinvestition von 40 Millionen Euro in eine neue Hightech-Schmiedelinie zur Herstellung von hochqualitativem Vormaterial für Flugzeugkomponenten. Nun fließen in den nächsten zwei Jahren am Standort Kapfenberg, Österreich, weitere 30 Millionen Euro in eine hochmoderne Produktionsanlage für Flugzeugstrukturteile, wie hochbeanspruchbare Triebwerksaufhängungen, Flügel- und Rumpfkomponenten oder Fahrwerksteile. Bereits 2019 soll die vollautomatisierte Anlage in Betrieb gehen.
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Schwedischer Premierminister besuchte voestalpine-Unternehmen Uddeholms AB in Hagfors
Schweden besticht im EU-Vergleich mit einem überdurchschnittlich hohen Wirtschaftswachstum – 2016 konnte ein Plus von über drei Prozent verzeichnet werden. Heute besichtigte Premierminister Stefan Löfven die im südschwedischen Hagfors ansässige voestalpine-Konzerngesellschaft Uddeholms AB. Das Unternehmen ist Weltmarktführer bei der Herstellung von Spezialstählen für den industriellen Werkzeugbau. Mit 850 Mitarbeitern, einem Umsatz von 250 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2015/16 und einer Exportquote von 94 Prozent gilt Uddeholms AB als wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Region. In den kommenden Jahren sollen erhebliche Investitionsprojekte, nicht zuletzt im Bereich der Metallpulverherstellung für den 3D-Druck, realisiert werden.
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400 Besucher beim zweiten voestalpine Studentenabend in Leoben
Mit ihrer erfolgreichen Partnerschaft sind der voestalpine-Konzern und die Montanuniversität Leoben wesentliche Treiber von Forschung und Entwicklung in Österreich. Beim zweiten voestalpine-Studentenabend am 6. März an der Montanuniversität Leoben konnten sich zukünftige Absolventen selbst von der Innovationskraft des weltweit tätigen Technologie- und Industriegüterkonzerns überzeugen. Rund 400 Studierende nutzten die Gelegenheit, sich über die voestalpine zu informieren, mögliche berufliche Perspektiven auszuloten und sich mit den Vorstandsmitgliedern persönlich auszutauschen.
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Innovatives voestalpine-Verfahren sorgt für 250-Millionen-Euro-Auftrag
Mit der Eröffnung der weltweit ersten „phs-directform“-Anlage in Schwäbisch Gmünd, Deutschland gelang dem voestalpine-Konzern im Juli 2016 ein Technologiesprung im automobilen Leichtbau. Auf das neuartige Fertigungsverfahren von höchstfesten Karosserieteilen in nur einem einzigen Prozessschritt setzt nunmehr auch ein europäischer Premiumautomobilhersteller im Rahmen eines 250-Millionen-Euro-Auftrages. Um diesen aktuellen Großauftrag abzuwickeln, investiert die voestalpine bis zum Sommer 2017 erneut 13 Millionen Euro in die Erweiterung des Standortes in Baden-Württemberg und schafft damit nicht nur 40 neue Arbeitsplätze, sondern forciert einmal mehr ihre Expansion im Automotive-Bereich. Heute erfolgt der Spatenstich für das neue Projekt.
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voestalpine mit stabilem operativen Ergebnis im 3. Quartal 2016/17
Das globale wirtschaftliche Umfeld der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2016/17 (1. April bis 31. Dezember 2016) gestaltete sich uneinheitlich: Moderate Wachstumstrends in Europa, anhaltende Volatilität bei zuletzt gesteigerter wirtschaftlicher Erwartungshaltung durch Ankündigungen des neuen Präsidenten in den USA, stabiles Wachstum in China sowie eine nachlassende Rezession in Brasilien kennzeichneten die ersten drei Quartale. Unter den Hauptkundensegmenten der voestalpine waren die Automobilindustrie von ungebrochen hoher Nachfrage und der Konsumgüterbereich von solider Konjunktur geprägt. Gleichzeitig verzeichnete der Eisenbahninfrastruktursektor leichte Abschwächungen und der Energiebereich zeigte sich nicht nur in Europa nach wie vor schwach.
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voestalpine, Siemens und VERBUND bauen Pilotanlage für grünen Wasserstoff am Standort Linz
Das Projektkonsortium H2Future, bestehend aus voestalpine, Siemens und VERBUND sowie Austrian Power Grid (APG) und den wissenschaftlichen Partnern K1-MET und ECN, hat von der Europäischen Kommission den Zuschlag für die Errichtung einer der weltweit größten Elektrolyseanlagen zur Erzeugung von grünem Wasserstoff erhalten. Gemeinsam werden die Kooperationspartner an der Realisierung der innovativen Wasserstoff-Demonstrationsanlage am voestalpine-Standort Linz arbeiten und die Einsatzmöglichkeiten von grünem Wasserstoff testen.
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voestalpine Texas – die FAKTEN
Im Hinblick auf die in einer österreichischen Regionalzeitung heute erfolgte, ausschließlich auf Gerüchten und Vermutungen basierende Berichterstattung zum Status des HBI-Projektes in Corpus Christi, Texas sieht sich die voestalpine zu folgenden Klarstellungen veranlasst.