21.09.22

Bei wem man auf Stahl beisst

Vincenzo Paparo arbeitet seit über 30 Jahren für die voestalpine und kennt den Schweizer Stahlmarkt wie seine Westentasche. Davon profitieren vor allem seine Kunden: Der Key Account Manager ist bestens vernetzt und dabei die Diskretion in Person.

Im Jahr als Vincenzo Paparo bei der voestalpine begann, wurde der Telex abgeschafft. Viel hat sich seither getan. Doch was immer gleichblieb, war Vincenzo Paparos Liebe zum Stahl. «Ich hatte schon immer eine besondere Beziehung zum Material», sagt Paparo, gelernter Sanitär-Installateur und heute, diverse Weiterbildungen später, Key Account Manager bei der voestalpine. Er betreut grosse und mittelgrosse Kunden mit hohen Ansprüchen an Beratung und Service. Manche davon schon seit Jahrzehnten. «Ich schätze diese langjährige Zusammenarbeit sehr», sagt er. Was offensichtlich auf Gegenseitigkeit beruht.

 

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Die letzten Jahre waren für die Stahlbranche und damit auch für Vincenzo Paparo herausfordernd. Während Corona fuhren viele Werke ihre Produktion herunter. Als nach der Pandemie die Wirtschaft anzog, musste die Kapazität innert kurzer Zeit wieder hochgefahren werden. Heute übersteigt die Nachfrage das Angebot. Vincenzo Paparo sagt: «Bisher galt ein Werk mit 90 Prozent als gut ausgelastet. Heute sind viele sogar überbucht.» Ein Glück, wenn man in dieser Situation auf eine eigene Produktion zählen kann. Vincenzo Paparo kennt die Herkunft und die Spezialitäten seiner Produkte bestens. Kennen heisst in diesem Fall: Er hat einen direkten Draht zu den Planern, Technikern und Metallurgen. Kurz: zu allen Personen, die eine Schlüsselposition im Produktionsprozess besetzen.

Dieses Wissen ist für die Kundschaft Gold wert. Denn vor allem Grosskunden treten oft mit komplexen Projekten an Vincenzo Paparo heran. Projekte, die jahrelanger Planung bedürfen, bis der Stahl jene technischen Parameter hat, welche für das Endprodukt benötigt werden. Solche, die einer engen Koordination mit den Werken bedürfen. Die Endprodukte sind höchst anspruchsvoll und nicht weniger prestigeträchtig: Langstreckenflugzeuge, Einspritzmotoren, Messinstrumente und Sicherheitskomponenten. Die Anforderungen sind hoch: Liefertreue, exzellente Qualität und ein verlässlicher Ansprechpartner.

Solch komplexe Projekte beruhen meist auf langjährigen Beziehungen. Vincenzo Paparo hält fest: «Unser Fokus liegt nicht auf kurzfristigen Schnellschüssen, sondern auf langanhaltenden Partnerschaften.» Diese klare Haltung gefällt den Kunden. Sie profitieren von Vincenzo Paparos fundierter Einschätzung und nicht zuletzt seiner Diskretion, die ihnen ihren Wettbewerbsvorteil sichert. Als Key Account Manager ist Vertrauen sein höchstes Gut. Fragt man Paparo nach aktuellen Kundenprojekten, beisst man wortwörtlich – auf Stahl.

 

Vincenzo Paparo
vincenzo.paparo@voestalpine.com
+41 44 832 88 10

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