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Making of "Erinnerungszeichen"

Hintergrund der Ausstellung

Mit 22 Stelen erinnert die Stadt Linz an die NS-Opfer jüdischen Glaubens. Ihre Namen, ihre Geburtsjahre und die Daten der Deportation und Ermordung finden sich auf diesen Stelen neben Klingeln.

"Making of"

Die Idee zu dieser Form der Erinnerung hatte der Künstler Andreas Strauss, der von Beginn an eine Umsetzung der Klingeln und Stelen mit den Lehrlingen der voestalpine konzipiert hatte. Im Ausbildungszentrum arbeitet sie gemeinsam mit ihren Ausbildungsleitern daran, wie die Elemente umgesetzt und produziert werden könnten.

Eine Klingel ist in einem Schraubstock eingespannt. Dahinter sieht man auf der Werkbank Werkzeug liegen.

Umsetzung 

Die Sonderausstellung im ZeitgeschichteMUSEUM zeigte diesen gemeinsamen Weg – anschaulich anhand einer Werkbank, auf der die ersten Versuche, Prototypen und Einzelelemente im Zusammenspiel erlebt werden konnten. Die Lehrlinge selbst kamen in Videoinstallationen ebenfalls zu Wort und schilderten ihren persönlichen Zugang zum Projekt. Im Fokus steht dabei, wie sie durch die handwerkliche Arbeit zu einer kritischeren Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte gekommen sind.

Eine Werkbank im Vordergrund, auf der Werkzeug liegt. Daneben eine messingfarbene Stele. Dahinter eine Wand, auf der Skizzen gezeichnet sind

ZeitgeschichteMUSEUM

Das ZeitgeschichteMUSEUM gibt einen unverstellten Einblick in die Geschichte der voestalpine. Gewidmet ist es den NS-Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern am Standort Linz der „Reichswerke Hermann Göring AG Berlin“. Das Museum steht für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Konzernhistorie und setzt sich kritisch mit einem dunklen Kapitel der österreichischen Vergangenheit auseinander.

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Das ZeitgeschichteMUSEUM gibt einen unverstellten Einblick in die Geschichte der voestalpine. Gewidmet ist es den NS-Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern am Standort Linz der „Reichswerke Hermann Göring AG Berlin“. Das Museum steht für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Konzernhistorie und setzt sich kritisch mit einem dunklen Kapitel der österreichischen Vergangenheit auseinander.

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