Induktionshärten

Der Induktionshärteprozess eignet sich für Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von mindestens 0,3%.

Das Induktionshärten basiert auf der schnellen Erwärmung durch mittel- oder hochfrequenten Strom mittels eines Induktors, dessen Form an das zu härtende Objekt angepasst ist.

Der Abschreckvorgang erfolgt durch ein Polymer-Wassergemisch. Bei diesem Verfahren wird die Randschicht gehärtet und die Grundeigenschaften des Werkstoffes bleiben im Bauteilkern erhalten. Das Induktionshärten eignet sich für Einzelteile sowie Serienbauteile und besticht vor allem durch kurze Härteprozesszeiten.

Je nach Bauteilgeometrie und Randhärtetiefe variieren die Prozesszeiten zwischen Sekunden und Minuten. Durch einen internen Spulenbau können wir den für Ihr Bauteil notwendigen Induktor anfertigen.

ANLAGENMAXIMALES STÜCKGEWICHT in t
2 Mittelfrequenzanlagen4,5
2 Hochfrequenzanlagen2,0
1 Mix-Frequenzanlage2,5
Induktionshärten

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