Service Managerin Katharina: Menschen und Systeme verbinden

Asset Management. Klingt spannend, aber was steckt genau dahinter?

Die voestalpine group-IT GmbH, weltweite IT-Partnerin im voestalpine-Konzern, verarbeitet hierbei nicht nur eine enorme Menge an Daten, auch kreative Lösungsfindung ist immer wieder gefragt. Genau der richtige Job für Katharina, die sich schon von klein auf für Technik begeisterte, wo sie ihr logisches Denken unter Beweis stellen konnte. Sich nachhaltige Verbesserungsmöglichkeiten zu überlegen, die Menschen das (Arbeits-)Leben leichter machen, dafür hatte sie schon immer eine große Leidenschaft.

Begonnen hat Katharina ihre berufliche Laufbahn mit einer Lehre mit Matura in Informationstechnologie. In IT-Firmen in Mauthausen und Salzburg sammelte sie über einige Jahre hinweg viel Erfahrung und entwickelte sich stetig weiter. Bis die gebürtige Mühlviertlerin die Heimat wieder rief. Sie wechselte zurück nach Oberösterreich und übernahm die Standort- und Service Desk-Leitung, wo sie Prozesse automatisierte und das Asset Management aufbaute. Doch die ambitionierte IT-Expertin wollte mehr. Sie orientierte sich in den Bereich Consulting und kümmerte sich um Servicemanagement und Prozessautomatisierung für große Kunden. Eine spannende Zeit, in der Katharina dennoch etwas fehlte. „Ich wollte einfach wieder sehen und spüren, dass meine Arbeit ganz direkt das Unternehmen weiterbringt, in dem ich arbeite“, erzählt Katharina. Als sie sich auf Jobsuche begab, stieß sie zufällig auf die voestalpine. Seit Juli 2022 ist Katharina nun schon bei der group-IT tätig. Da auch einige ihrer Freunde im Unternehmen arbeiten, fiel ihr das Anknüpfen gleich noch leichter.

Heute betreut Katharina im Asset Management die Datenbank sowie die vielen Schnittstellen im Hintergrund und entwickelt das System für höchstmögliche Benutzerfreundlichkeit weiter. Wäre ein Gerät nicht richtig erfasst, könnten beispielsweise weder Software noch Zugriffsrechte für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestellt werden. Zudem sorgt Katharina für höchstmögliche Datenqualität, denn im Falle einer Lizenzprüfung kann es für das Unternehmen teuer werden, sollte es keine validen Daten bereitstellen können. Sämtliche Dienste werden außerdem anhand der erfassten Werte intern und extern weiter verrechnet. Auch das Thema IT-Security profitiert von Katharinas Arbeit.

Besonderen Spaß hat die Asset Managerin an der technischen und auch persönlichen Schnittstellenarbeit. Sie bringt dabei Menschen und Systeme zusammen, legt Wert auf direkte Gespräche und wertvollen Austausch. „Es gibt immer Verbesserungspotenzial und Möglichkeiten, mit denen ich meinen Kolleginnen und Kollegen im Konzern helfen kann, Zeit und Nerven zu sparen. Wenn es beispielsweise eine Option gibt, Dinge zu automatisieren, damit man Daten nicht manuell eintragen muss, sollte man diese auch nutzen “, so Katharina. Von einem komplexen Plan zur besten Lösung zu kommen, das sind die Erfolge, die die Asset Managerin tagtäglich motivieren. „Es war in meiner bisher recht kurzen Zeit bei der group-IT schon eine echt spannende und coole Erfahrung. Teil von großen Entwicklungen zu sein, gehört zu werden und zu sehen, dass alle Ebenen und Führungsstrukturen auf Augenhöhe miteinander sprechen, ist schon toll“, so Katharina.

Auch in ihrer Freizeit lässt Katharina die Leidenschaft für die IT nicht ganz los. Sie ist Mitglied in einem Computerverein, dem ältesten LAN-Verein Österreichs, und tauscht sich gerne mit anderen Mitgliedern über die neuesten Technologien aus. Wenn sie ihren Kopf einmal komplett ausschalten möchten, trifft man Katharina beim Sport. Ob beim Tauchen im heimischen Attersee, in Ägypten, Thailand und Kroatien oder beim Tennis spielen und Laufen. Außerdem lässt sie auf Konzerten und Festivals von Rock über Elektro bis Hardstyle gerne die Seele baumeln.