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#FavoriteMoments für Lehrling Jovana:
Verantwortung übernehmen 

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Jovana M. erlebt in der Lehre zur Industriekauffrau, dass ihr Verantwortung zugetraut wird. In ihrem ersten Lehrjahr an unserem Standort in St. Pölten im Weichenwerk Wörth hat sie bereits einige kaufmännische Abteilungen kennengelernt und hat einen eigenständigen Aufgabenbereich – das motiviert und gibt Antrieb für alles Weitere.  

Jovana hat ihre Lehre in der Weichenwerk Wörth GmbH, ein Beteiligungsunternehmen der voestalpine Railway Systems und ÖBB Infrastruktur AG, im Jänner 2025 gestartet, nachdem sie sich bei den Schnuppertagen ein umfassendes Bild über die Ausbildung gemacht hat. 

Sie hat sich bei uns sofort wohlgefühlt, denn der respektvolle und hilfsbereite Umgang miteinander ist ihr sofort positiv aufgefallen. Zudem werden in St. Pölten leistungsfähige Weichen für die weltweiten Schienennetze produziert – also zukunftsweisende Produkte für den weiteren Ausbau von nachhaltiger und sicherer, komfortabler Mobilität für Geschäftsreisende, Familienausflüge oder Trips mit Freund:innen – und das gefällt ihr!  

Übersicht über betriebswirtschaftliche Prozesse

Als Industriekauffrau lernt sie alle betriebswirtschaftlichen Prozesse vom Einkauf bis zur Logistik kennen. Bereits im ersten Lehrjahr hat sie im Einkauf mitgearbeitet, in der Logistik, im Vertrieb, in der QSU (Qualitätssicherheit und Umwelt) und im Controlling. Alle drei bis vier Wochen wechselt sie, wie auch die anderen Lehrlinge, die Abteilung und bleibt in engem Kontakt mit ihrer Ausbildungskoordinatorin. Teil der Ausbildung ist die zweimonatige Berufsschulphase. Im zweiten Lehrjahr wird sie sich in verschiedenen Abteilungen noch weiter vertiefen und im dritten dann spezialisieren. Anschließend strebt sie eine fixe Anstellung bei uns an.  

Ich kann daheim jeden Tag etwas Neues erzählen. Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Ich mag es gern, selbstständig zu arbeiten und proaktiv nach weiteren ToDos zu fragen.“

– Jovana M.

#FavoriteMoments für Jovana 

Gern erzählt sie darüber, dass das Zuteilen eines eigenständigen Aufgabenbereichs für sie ganz besonders motivierend war. Sie ist für die reibungslose Postlogistik zuständig und für professionell vorbereitete Besprechungsräume. Was dazu nötig ist, hat sie von ihren Ausbildner:innen längst gelernt. Ansprechpartnerin für Gäste, Lieferant:innen oder Geschäftspartner:innen zu sein, fällt ihr mittlerweile leicht – ihre kommunikative Offenheit und ihre Kenntnisse in fünf Sprachen kann sie hier bestens einsetzen.   

Meine eigenen Aufgabenbereiche zu bekommen, war ein sehr schöner Moment. Das heißt: Man vertraut mir und traut es mir zu, dass ich Dinge in die Hand nehme.“

– Jovana M.

Viele Vorteile für Lehrlinge

Als Lehrling genießt sie einerseits die umfassende Ausbildung. Andererseits gefällt ihr ihre Selbstständigkeit und die Benefits, die wir unseren Lehrlingen – regional unterschiedlich – bieten. Das Sporttraining mit Fragen zu Ernährung und Gesundheit, der Zuschuss zum Führerscheinkurs und die Möglichkeit, über das Erasmus-Programm Auslandserfahrungen zu sammeln, zählt sie als Beispiele auf. Mit dem kostenlosen „Top-Jugendticket“ kann sie zudem alle öffentlichen Verkehrsmittel in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland nutzen. Das tut sie auch gerne mit ihren Freund:innen und erzählt ihnen dabei einiges über unsere leistungsfähigen Weichen. Gemeinsam mit den technischen Lehrlingen und den Ausbilder:innen war Jovana zum Beispiel auch als eine von vier betriebswirtschaftlichen Lehrlingen bei einem Kulturtag unter anderem im Technischen Museum in Wien.   

Immer in Bewegung – auch beim Fußball 

Jovana genießt als Lehrling an unserem Standort in St. Pölten die Gleitzeitregelung. Sie könnte zwischen sechs und neun Uhr morgens ihren Arbeitstag starten. Meist legt sie um sieben Uhr morgens los und kann sich bereits um 16.00 Uhr für ihr Nachmittagsprogramm vorbereiten. Seit Langem spielt sie Fußball und deshalb geht sie viermal wöchentlich nachmittags zum Training. Am Wochenende ist meistens ein Match auszutragen. Auch hier erfolgreich „abzuliefern“ zählt zu ihren privaten #FavoriteMoments. Und die teilt sie auch gern mit ihren Arbeitskolleg:innen.