Türen öffnen für voestalpine Lehrlinge

Türen öffnen
Für voestalpine-Lehrlinge
Die weit über 100 neuen Lehrlinge im voestalpine-Ausbildungszentrum werden von Anfang an wie zukünftige Fachkräfte behandelt und persönlich ernst genommen, noch während sie sich die neuen Fachkompetenzen aneignen.
Die Jugendlichen werden in den ersten 18 Monaten im bestens ausgestatteten Ausbildungszentrum mit fachlich modernstem Wissen ausgerüstet und mit Persönlichkeitstrainings gestärkt. Essenziell für die Lehrausbildung der voestalpine ist ein gutes Gesprächsklima zwischen allen Beteiligten – den Lehrlingen, Ausbilder:innen im Ausbildungszentrum und in den Betrieben. Von Anfang an soll möglichst jeder Kontakt positive Emotionen hinterlassen, z. B. beim Schnuppern, bei den Bewerbungsgesprächen oder bei den Elternabenden. Auch mit den Betrieben der Steel Division sowie den Berufsschulen und der Wirtschaftskammer ist das Ausbildungszentrum laufend in gutem Kontakt, um aufgrund der Erfahrungen die Grundausbildung im Ausbildungszentrum nachzuschärfen oder einzelne Persönlichkeiten intensiver zu begleiten. In den ersten zwei bis drei Monaten stellt sich heraus, ob sich das gute Bauchgefühl der Recruiter:innen in Bezug auf eine:n Lehrlingskandidat:in bewahrheitet und die Ausbildungsbeziehung bestehen bleibt. Parallel arbeiten schon wieder alle am Werben um die Lehrlinge für den kommenden Herbst. Im Ausbildungszentrum ist man auf eine gute Mischung aus Menschen mit sozialen Kompetenzen und Fachkenntnissen bedacht, die dann zu hochkompetenten Techniker:innen und Industriekauffrauen und -männern reifen. Intensiv wird gemeinsam an einer guten Atmosphäre gearbeitet und am Vermitteln wesentlicher voestalpine-Werte: Sicherheit, Gesundheit, Vertrauen, Leistung, Offenheit und Freude am Lernen. Die Spezialausbildung an den Anlagen genießen die Lehrlinge später in den Betrieben. Hier erleben sie, wie persönliche Höchstleistungen zufriedenstellen können und wie viel Wirkung man im Team erreicht. Wesentlich dabei ist, eine gute Rotation im Betrieb durch die verschiedensten Abteilungen schaffen, wodurch die Jugendlichen theoretisches Wissen in der Praxis umsetzen und Spezialwissen lernen. Später entscheiden sie sich, wo sie sich weiter vertiefen und als Facharbeiter:in arbeiten möchten. Der Schulterschluss zwischen Betrieb und Ausbildungszentrum sichert die Übernahme auf den richtigen Arbeitsplatz. Am Ende der Lehrzeit können viele von ihnen bei der Lehrabschlussprüfung und bei nationalen wie auch internationalen Wettbewerben glänzen. Und natürlich stehen ihnen alle Türen für eine erfolgreiche Berufskarriere offen.
