Expert:innen zwischen Synapsen und Servern

Expert:innen in der voestalpine

Im Oktober und Dezember lud die Steel Division ihre Expert:innen und Senior Expert:innen zur „expertstime!“

Und wie bei einer guten Reise ging es um neue Horizonte, vom Blick in unser Gehirn bis zur Zukunft der Software.

Was passiert eigentlich bei alltäglichen Konflikten im Gehirn? Diese Frage beleuchtete Manuela Macedonia (JKU) bei der „expertstime“ im Oktober. Ihr Impuls zeigte: Dauerhafte Konfliktvermeidung kann gesundheitlich riskant sein, während Kooperationen positive Effekte bis auf genetischer Ebene haben. Gemeinsame Reflexionen und eine humorvolle Radreisegeschichte machten deutlich, wie wichtig ein bewusster Umgang mit Spannungen ist. Nur zwei Monate später ging die Expert:innenrunde von der inneren Welt weiter in die digitale Zukunft - nach Hagenberg ins Software Competence Center. Dort erwartete sie Spitzenforschung zu Künstlicher Intelligenz (KI) abseits der bekannten Formen wie Copilot und ChatGPT. Nach einem Vortrag zum aktuellen Stand der Forschung ging es in die Praxis: Bei einer Führung durch die ausgestellten Demonstratoren erlebten die Expert:innen hautnah, wie Spitzenforschung in hochtechnologischen Anwendungen bereits heute Realität wird. Beide Termine unterstrichen, wie wertvoll der Austausch über Fachgrenzen hinweg ist – für neue Ideen, gesunde Zusammenarbeit und den Blick auf Technologien, die schon bald unsere Arbeitsleben prägen können.