Beachtlicher Erfolg beim internationalen Wettbewerb der Höchststufe

Schon vor dem Wettbewerb trennte sich die Spreu vom Weizen: Von den ursprünglich elf angemeldeten Orchestern sind tatsächlich nur sechs davon angetreten.
Die international ausgeschriebene, hochkarätige Jury urteilte schließlich über die musikalische Leistung beim einheitlichen Pflichtstück „Einstein“ von Thomas Doss, der selbst als Jury-Mitglied agierte, sowie über das Selbstwahlstück. Das voestalpine Blasorchester entschied sich hier für „Fantasy Variations“ von James Barnes.
Dank der akribischen Vorbereitung des Werksorchesters bescherte es dem Fachpublikum aus ganz Österreich eine tolle Performance auf der Bühne. Klanglich ausbalanciert, technisch ausgereift und mit spürbarer Spielfreude überzeugten die Musikerinnen und Musiker schließlich die vierköpfige Jury und konnten den hervorragenden dritten Platz für sich behaupten.

Damit setzten die Mitwirkenden, überwiegend Werksmusiker sowie eine „eingespielte“ Belegschaft, ein deutliches Zeichen für die Qualität des Klangkörpers. Wieder einmal hat das Werksorchester als künstlerisches Aushängeschild des Unternehmens auf sich aufmerksam gemacht.

Wer die gelungene Performance von „Einstein“ beim Wettbewerb verpasst hat, darf sich über eine weitere Möglichkeit des Zuhörens und Genießens freuen:
Am 28. November 2019 findet das mittlerweile 41. Jahreskonzert des voestalpine Blasorchesters im Linzer Brucknerhaus statt. Hier werden die Musikerinnen und Musiker noch einmal in „Einstein“s Welt eintauchen. Weitere Highlights werden eine vom Orchester untermalte Tanzperformance sein, und: Die Saxophonistin Evelyne Leeb, ein hoch musikalisches und langjähriges Mitglied des voestalpine Blasorchesters, wird als Solistin das Publikum begeistern.
Konzertkarten zum Preis von € 16.- erhalten Sie bei allen MusikerInnen des Orchesters
sowie bei erna.teresinski@voestalpine.com oder unter +43(0)664/615 54 32.