Mario Weissenbacher
- Jobtitel/Position: Elektroinstallateur
- Abteilung/Funktion: TA1 – Elektrik/Automatisation/Anlagenbau
Ich bin mittlerweile 15 Jahre bei der voestalpine Tubulars beschäftigt. Damals bin ich über einen Arbeitskollegen zum Unternehmen gekommen. Das Werk habe ich jedoch schon gekannt, da ich in meinem vorherigen Job mehrmals Arbeiten am Werksgelände erledigt habe.
- Mein Beruf in 3 Wörtern:
Herausfordernd | Selbstständig | Vollausgestattet
Ich habe zur voestalpine Tubulars gewechselt, weil ich hier in meinem Bereich die Möglichkeit habe, nur in der Frühschicht zu arbeiten, wodurch ich mehr Zeit für meine Familie und mein Privatleben habe.
Mein Arbeitsalltag
Mein Tag beginnt meistens gegen 5:50 Uhr. Entweder am Vortag oder in der Früh machen wir eine kurze Morgenbesprechung zur Arbeitseinteilung. Ich bin hauptsächlich in der Hauptwerkstatt im Verteilerbau tätig und bin für die wiederkehrenden Überprüfungen der elektrischen Anlagen und Maschinen zuständig. Die von mir gebauten Verteiler reichen von kleinen Klemmboxen bis zu Schaltschränken mit 6 Meter Länge. Von der Steckdosenmontage über Steuerungsumbauten bis hin zu Neuinstallationen und laufenden Optimierungen – unser Team kümmert sich um alles rund um die Elektrik am Standort. Und wenn irgendwo ein Ausfall ist, sind wir zur Stelle – so kommen wir auch viel im ganzen Werk herum.
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Die Möglichkeit Arbeitsaufträge fallweise frei zu gestalten und gemeinsam an einem Ziel zu arbeiten sowie das gute Arbeitsklima zwischen den Kolleg:innen.
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Ich schätze vor allem, dass wirklich auf die Mitarbeiter:innen geschaut wird. Bei uns ist es ein Geben und Nehmen. Ich bekomme zum Beispiel kurzfristig Zeitausgleich, wenn ich ihn brauche – und im Gegenzug bin ich auch bereit, mal länger zu bleiben, wenn es nötig ist.
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Je größer die Anlage und je dicker die Kabel, umso mehr gefällt mir meine Arbeit.
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Gerade im handwerklich-technischen Bereich ist das Fortbildungsprogramm umfassend. Außerdem kann man in unserem Bereich laufend sein Wissen auffrischen – zum Beispiel bei neuen Geräten oder Maschinen und Normen.
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Ganz klar: die Prämien und finanziellen Unterstützungen – echt top! Aber auch alles andere, wie zum Beispiel das Mitarbeiter:innenfest, ist super.
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Schaut euch die Welt an und sammelt Erfahrungen, solange ihr jung seid. Als Familienvater ist mein jetztiger Job durch die Beständigkeit einfach die beste Variante, die es gibt.
Kristina Ebner
- Jobtitel/Position: Risikomanagement, Nachhaltigkeits- & Abfallbeauftragte
- Abteilung/Funktion: TM- Managmentsysteme
Ich bin seit Dezember 2023 bei voestalpine Tubulars. Dazu gekommen ist es durch einen Zufall. Ich habe damals ein Inserat auf der Website entdeckt und mich anschließend beworben. Nach einem Probetag, bei dem ich mir ein erstes Bild über das Unternehmen, meine Kolleg:innen und meine zukünftigen Aufgaben machen konnten, began ich meinen Job und bin aktuell für das Risiko- und Nachhaltigkeitsmanagement zuständig.
- Mein Beruf in 3 Wörtern:
Interssant | Abwechlungsreich | Motivierend
Ich stehe wirklich gerne auf, um zur Arbeit zu gehen – das liegt am großartigen Team und der abwechslungsreichen Tätigkeit. Seit ich bei der voestalpine Tubulars bin, habe ich schon viel dazugelernt.
Mein Arbeitsalltag
Mein Tag beginnt meist um 6:00 Uhr mit dem klassischen Checken der Mails. Oft gibt es dann bei einem Kaffee eine Morgenbesprechung im Team zur Arbeitseinteilung. Kein Tag gleicht dem anderen. Zu Jahresbeginn beispielsweise liegt der Fokus stark auf den Umweltbilanzen & Abfallstatistik für die neue Umwelterklärung. Das Abfallwirtschaft-Konzept ist auch ein umfangreiche Aufgabe, die jedes Jahr ansteht. Ein weiterer Bestandteil meiner Tätigkeiten ist das Reporting – sowohl an die Division als auch an die zuständigen Behörden. Weitere Themen sind der Emissionshandel, allgemeine Umweltkennzahlen oder der nachhaltige Energieverbrauch – um nur einige zu nennen.
Was ich besonders schätze: Ich bin auch gelegentlich am Werksgelände unterwegs und im Austausch mit Kolleg:innen. Darüber hinaus nehme ich an externen Webinaren/Audits zum Thema Umwelt teil. Da Nachhaltigkeit auch ein politisch relevantes Thema ist, ist es in diesem Bereich besonders wichtig, stets am Ball zu bleiben.
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Mir gefällt es sehr, dass ich meine Arbeit eigenverantwortlich einteilen kann. Das Miteinander funktioniert nicht nur im eigenen Team, sondern am gesamten Werksgelände hervorragend.
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Das Miteinander – es passt einfach. Die offene Kommunikation auf Augenhöhe, über alle Hierarchieebenen hinweg, gefällt mir besonders gut. Und eine Kleinigkeit: aber jeder grüßt sich am Standort, egal wo man am Werksgelände ist.
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Ich könnte jetzt keinen Punkt nennen, der der Beste ist, da mir mein Job als Ganzes so gefällt. Ich hätte es nicht besser treffen können.
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Es gibt ein umfangreiches Angebot im Bildungskatalog, das man im Mitarbeiter:innengespräch vereinbaren kann – und das meist auch umgesetzt wird. Wenn es zum Job passt, besteht zudem die Möglichkeit, mit der Führungskraft über externe Schulungen oder Kurse/Ausbildungen zu sprechen.
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Für mich persönlich ist das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) ein echtes Highlight. Es gibt zahlreiche ausgeschriebene Physio-Kurse – mein Favorit: der Yogakurs.
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Einfach mal initiativ bewerben – ich kann es wirklich jeder und jedem empfehlen, bei der voestalpine Tubulars einzusteigen. Dieses Arbeitsklima ist einfach besonders!
Dominik Handler
- Jobtitel/Position: Betriebsassistent Nahtlosrohrwalzwerk
- Abteilung/Funktion: Nahtlosrohrwalzwerk Technik/Technologie
Ich bin inzwischen seit über zwei Jahren im Unternehmen tätig. Durch mehrere Praktika am Standort konnte ich mir einen guten Überblick über die Berufsfelder und Karrierechancen verschaffen. Zusätzlich hat die familiäre Tradition – mein Vater und mein Bruder arbeiten ebenfalls im Unternehmen – dazu beigetragen, dass ich meinen Berufsweg bei voestalpine Tubulars eingeschlagen habe.
- Mein Beruf in 3 Wörtern:
Vielseitig | Lehrreich | Aufregend
Für mich fühlt es sich nicht wie Arbeit an – ich mache das, was ich gern mache, und arbeite mit Menschen zusammen, die ich schätze.
Mein Arbeitsalltag
Mein Tag beginnt meistens zwischen 6 und 7 Uhr. Zuerst checke ich die aktuellen E-Mails, bevor wir uns im Produktionsteam zur Arbeitsaufteilung dieser Mails abstimmen. Ein Großteil meiner Aufgaben dreht sich um die Analyse von Produktionsauffälligkeiten, Anlagenoptimierungen und die Automatisierung von Abläufen.
Dienstags und Donnerstags haben wir unsere Frühbesprechung. Dabei bringen wir uns gegenseitig auf den neuesten Stand, sprechen über Rückmeldungen unserer Kolleg:innen aus der Produktion und unterstützen uns teamübergreifend bei unseren Aufgaben.
Ein weiterer wichtiger Bereich ist die Bearbeitung von Anfragen aus der Verkaufsabteilung. Hier geht es darum, zu den gewünschten Abmessungen die passende Walzdimension inklusive Toleranzen zu finden. Die Weitergabe spezifischer Walzparameter ist entscheidend, um gemeinsam für unsere Kund:innen ein optimales Angebot zu erstellen.
Außerdem bin ich hauptverantwortlich für das Produktionsaggregat Lösewalzwerk und die Oberflächeninspektionen. Letzteres ist besonders spannend, da wir das einzige Nahtlosrohrwalzwerk sind, in dem eine laufende Qualitätskontrolle für das Vorrohr und das Fertigrohr in dieser Form bereits während dem Walzprozess durchgeführt wird. In diesen Bereichen fallen regelmäßig Aufgaben zur Problemlösung und Prozessoptimierung an.
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Die Verantwortung, das selbstständige Arbeiten und der offene Informationsaustausch mit meinen Kolleg:innen.
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Die Kommunikation auf Augenhöhe und die Hilfsbereitschaft, die man im gesamten Werk spürt.
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Dass ich mit Optimierungen und Anpassungen in der Produktion direkt etwas bewirken kann.
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voestalpine bietet einen umfangreichen Bildungskatalog. Besonders aber schätze ich die Zeit und Geduld, mit der mir erfahrene Kolleg:innen Dinge im Detail erklären.
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Als sportbegeisterter Mensch freue ich mich besonders über die vielen internen Sportevents – inklusive direkter Anmeldung und einem sportlichen Firmen-Goodie.
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Ein Ratschlag, den ich selbst erhalten habe und sehr hilfreich fand: „Nimm ein Notizbuch in die Besprechungen mit und schreib dir alles auf, was unklar ist, und lass es dir im Anschluss von den jeweiligen Kolleg:innen erklären.“
Julia Reiterer
- Jobtitel/Position: F&E Projektcontrolling
- Abteilung/Funktion: RDI
Meine Laufbahn bei voestalpine Tubulars startete mit mehreren Ferialjobs über die Sommermonate. Nach einem Pflichtpraktikum und dem erfolgreichen Studiumsabschluss begann ich in der RDI (Research, Development & Innovation) zu arbeiten und bin aktuell für das Forschungs- und Entwicklungs-Projektcontrolling verantwortlich.
- Mein Beruf in 3 Wörtern:
Strukturiert | Vernetzt | Abwechslungsreich
Es ist einfach toll, in so einem super Team zu arbeiten, in dem alle an einem Strang ziehen. Anders wäre es auch gar nicht möglich, so viele Projekte unter einen Hut zu bringen.
Mein Arbeitsalltag
Zwischen 6:15 und 6:45 Uhr beginnt mein Tag mit dem Checken der Mails. Das kann gerade zu Monatsbeginn etwas länger dauern, da bei mir auch der Monatsabschluss und die Stundenmeldungen aller Betriebe für den Bereich RDI zusammenlaufen. Ich bin zuständig für Projektabrechnungen sowie für die administrativen Tätigkeiten rund um Dienstreisen der RDI-Mitarbeiter:innen. Ein wichtiger Teil meines Jobs ist das Multiprojektmanagement: Hier gilt es, rund 40 Projekte zu koordinieren und die Kosten sowie alles Drumherum im Blick zu behalten. Die Forschungsprämie wird einmal jährlich eingereicht und für bestimmte Projekte gibt es Sonderförderungen. Auch die monatliche Berichterstattung an die Geschäftsführung gehört zu meinen Aufgaben.
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Mir gefällt es in so einem tollen Team zu arbeiten und dass ich mich in unserer Abteilung richtig wohlfühle. Außerdem gleicht kein Tag dem anderen.
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Dass wir alle per Du sind – und vor allem die Kommunikation auf Augenhöhe über alle Ebenen hinweg. Man hält auch in schwierigen Zeiten zusammen.
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Mal abgesehen vom Team und den Benefits: Ich finde mein Büro einfach super!
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Der allgemeine Bildungskatalog der voestalpine bietet sowohl technische als auch kaufmännische Schulungen. Wenn man mit der Führungskraft spricht und der Kurs zum Job passt, steht einem nichts im Weg. Auch das voestalpine Coaching ist eine großartige Möglichkeit.
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Das gesamte betriebliche Gesundheitsmanagement – vor allem die physiotherapeutische Betreuung am Standort sowie die zahlreichen Sportevents.
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Man darf auch „blöde“ Fragen stellen – eigentlich gibt es keine blöden Fragen! Auch Fragen wie: „Wo gibt’s den besten Kaffee?“ sind manchmal wichtig.
Antonia Rabl
- Jobtitel/Position: Projektmitarbeiterin
- Abteilung/Funktion: RDI / Oberflächentechnik
Ich bin schon mehrere Jahre im voestalpine Konzern tätig. Begonnen habe ich in der voestalpine Wire Austria in Fürstenfeld. Nach meiner Karenz konnte ich mich beruflich neu orientieren und habe im Anschluss ein Angebot der voestalpine Tubulars wahrgenommen. Seit August 2024 bin ich im Bereich Research, Development & Innovation als Projektmitarbeiterin tätig.
- Mein Beruf in 3 Wörtern:
Abwechslungsreich | Herausfordernd | Spannend
Gerade als junge Mama finde ich es großartig, dass ich so ein hohes Maß an Flexibilität bekomme. Von den Kolleg:innen bekomme ich darüber hinaus nicht nur beruflich, sondern auch persönlich viel Unterstützung.
Mein Arbeitsalltag
Ganz klassisch beginnt mein Arbeitstag mit einem Kaffee und dem gleichzeitigen Checken der neuesten E-Mails. Wenn Versuche in unserem Testcenter durchgeführt wurden, werte ich diese aus und erstelle eine Ergebnisanalyse. Diese werden dann gegebenenfalls in einer größeren Runde besprochen. Wenn es meine Zeit zulässt, begleite ich die Versuche auch gerne selbst. Es ist immer viel zu tun und da ich Teilzeit arbeite, vergeht die Zeit oft wie im Flug.
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Ich schätze besonders die Mischung aus technischer Exzellenz und der Teamarbeit mit den Kolleg:innen. Unsere Produkte stehen für höchste Qualität – und es motiviert mich zusätzlich, dass alle Kolleg:innen so leidenschaftlich daran arbeiten.
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Das starke Miteinander! Es geht nicht nur um die Arbeit, sondern auch um gegenseitige Unterstützung, gemeinsam Erfolge zu erzielen und diese auch gemeinsam zu feiern. Ich komme aus einem Betrieb mit 60 Personen, wo es sehr familiär zuging – und obwohl wir hier über 1.200 Mitarbeitende sind, fühlt es sich genauso an.
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Dass jeder Tag ein bisschen anders und immer spannend ist.
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Es gibt viele interne Schulungen in verschiedenen Bereichen sowie auch sämtliche fachspezifische Weiterbildungen in Technik und Wirtschaft. Auch voestalpine-weit bestehen Entwicklungsmöglichkeiten – zum Beispiel die Möglichkeit bei gegebenen Voraussetzungen von einem zum anderen Geschäftsbereich zu wechseln.
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Das Fitnessstudio ist schon ein echtes Highlight. Ich wüsste nicht, ob es das in dieser Form wo anders auch gibt.
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Der Wechsel nach Kindberg war absolut die richtige Entscheidung. Das etwas weitere Pendeln lohnt sich – ich wurde in einem großartigen Team mit offenen Armen aufgenommen.
Michael Zucker
- Jobtitel/Position: Area Manager OCTG – Middle East & South America
- Abteilung/Funktion: KV / KV3
Ich bin seit August 2017 im Unternehmen. Über eine Stellenanzeige habe ich mich damals als Sales Mitarbeiter beworben und konnte nach Durchlauf des Bewerbungsprozesses meine berufliche Laufbahn bei voestalpine Tubulars beginnen. Aktuell bin ich als Area Manager für die Oil Country Tubular Goods (OCTG) in den Regionen Middle East & South America verantwortlich.
- Mein Beruf in 3 Wörtern:
International | Politisch | Verantwortungsvoll
Als Verkäufer sehen wir uns extern als Gesicht zum Kunden und intern als Koordinator für verschiedenste Unternehmensprozesse wie Logistik, Qualität und Finanzen.
Mein Arbeitsalltag
Im Normalfall bin ich ab 6:45 Uhr in der Firma und komme im Sommer auch gerne mit dem Fahrrad. Montags wird der ganze Vortag aufgearbeitet, da im Nahen Osten Sonntags gearbeitet wird. Die Tage sind dann gespickt mit Meetings, der Bearbeitung von Kundenanfragen sowie der generellen Betreuung der Kunden. Im Tagesgeschäft wird auf die Kundenbedürfnisse eingegangen, Angebote werden kalkuliert und Aufträge an die Produktion freigegeben. Die enge Koordination mit der Technik und der Qualitätsstelle gehört zu unseren täglichen Aufgaben.
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Was mir sehr gefällt, ist die Abwechslung zwischen Außen- und Innendienst. Man verbringt nicht nur Zeit im Büro, sondern darf auf der ganzen Welt unterwegs sein.
Globale Entwicklungen und politische Entscheidungen wirken sich sofort auf meinen Job aus, dass hält einen immer am Puls der Zeit.
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Die Zusammenarbeit über alle Unternehmensbereiche hinweg ist beispiellos – speziell wenn ich das mit Aussagen aus meinem privaten Umfeld vergleiche. Es herrscht ein richtiger Teamspirit. Strategien und Lösungen werden gemeinsam über alle Ebenen hinweg erarbeitet, und jede:r Einzelne trägt Verantwortung mit. Wir ziehen alle an einem Strang.
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Ein sehr breites Spektrum an technischen oder wirtschaftlichen Weiterbildungsmöglichkeiten findet man im voestalpine Bildungskatalog. Aber auch das value-Programm als Führungskräftetraining ist qualitativ sehr stark – für mich persönlich war es ein echtes Highlight.
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Das nagelneue Fitnessstudio! Für mich als Jungfamilienvater ist es hervorragend, dass ich Job und Sport vereinen kann. Wenn ich nach der Arbeit zu Hause ankomme, ist der sportliche Teil bereits erledigt und ich kann mich voll und ganz meiner Familie widmen.
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Zu hohe Anforderungen während der Jobsuche können oft zu einer Blockade führen. Es ist wichtig in einem Bereich Fuß zu fassen, der einem Spaß macht. Im Laufe der Zeit kann man sich beweisen und weiterentwickeln. Erfolg kommt dann, wenn es das Schicksal für einen vorgesehen hat.