Wieder gekommen, um zu bleiben: Romana Bayer

Bei uns gibt es sie - die zweite Chance!

Rückkehrer:innen - gemeint sind Mitarbeiter:innen, die den Blick nach außen richten, auf der Suche nach neuen Herausforderungen sind und dann für sich erkennen, dass sie der berufliche Weg wieder in die voestalpine zurückführt.

Gründe für die Rückkehr sind vielfältig:

  • Benefits, die wichtig werden, wenn sie fehlen.
  • Menschen, die man vermisst, wenn sie nicht mehr da sind.
  • Arbeitsaufgaben, die erst im Vergleich überzeugen.

So oder so ähnlich war es bei vier Personen (Arbeiter:innen und Angestellte), die ihre ganz persönliche Rückkehr-Geschichte mit uns teilen.

Willkommen zurück! 

Zahlen, Daten und Fakten

Name: Romana Bayer

Beruf: Metallbearbeiterin

2017: Start als Caseli-Mitarbeiterin

2018: Ausbildung zur Metallfachfrau

2019: Einstellung in der voestalpine als Metallbearbeiterin in TSP

2020: Austritt aus dem Unternehmen und Einstellung in einem Unternehmen in der Kunststoffbearbeitung

2022: Rückkehr in die voestalpine als Werkzeugmaschineurin bei TSP

Sind Sie als Rückkehrerin wieder gut in der voestalpine angekommen?

Ja, auf alle Fälle. Beim Wiedereinstieg kennt man ja das Unternehmen bereits. Trotzdem ist es aufregend, da es wieder ein Neustart ist. Ich weiß jetzt, dass ich in der voestalpine richtig bin. Ich bin beruflich angekommen. Die Menschen sind spitze, wir verstehen uns alle gut und helfen zusammen. Ich möchte in der voestalpine bleiben.

Hatten Sie Unterstützung beim Wiedereinstieg?

Ich hatte eine Kollegin, die mich als Buddy und als Mentorin beim Wiedereinstieg begleitet hat. Von Anfang an hat sie mir das Gefühl vermittelt, dass ich willkommen und Teil des Teams bin. Sie war für mich persönlich und beruflich eine Stütze: Freundin und Kollegin zugleich. Es hat sich bei den fachlichen Aufgaben, in den zwei Jahren wo ich weg war, viel getan, aber das hat sie mir alles gezeigt. Sie hat mich fachlich gut abgeholt, nach meinen Erfahrungen gefragt und mir gut zugehört. Sie hat mich aber auch nicht geschont, mich schnell selbständig arbeiten lassen und mir alles zugetraut. Spielregeln, wie wir zusammen arbeiten möchten, habe ich schnell kennengelernt. Aber das mag ich, da kennt man sich dann aus.

Blick zurück:  Ihre Gründe, das Unternehmen zu verlassen? Ihr Weg zurück in die voestalpine?

Nach meiner Ausbildung zur Metallfachfrau wollte ich die Berufswelt auch woanders erleben und Erfahrungen sammeln. Schnell habe ich gemerkt, dass es mir in der voestalpine besser gefallen hat. Im Vergleich hat alles für die voestalpine gesprochen: abwechslungsreiche Tätigkeiten, nette Kolleg:innen und vor allem ein wertschätzender Umgang miteinander - auch zwischen Arbeiter:innen und Angestellten. Hierarchien habe ich in der voestalpine nicht negativ erlebt, in meinem anderen Unternehmen schon. Darum habe ich mich wieder in der voestalpine beworben und mich riesig gefreut, als ich die Zusage bekam. Ich bin wieder da.

Was schätzen Sie an der voestalpine? Welche Benefits sehen Sie?

Ganz viel. Da gibt es so vieles wie die Prämie, die Mitarbeiter:innenbeteiligung, aber auch die ganzen VIVO Vorteile wie Gutscheine, Kinderwelt, Wohnungen,... Da nutze ich einiges davon.

3 Schlagwörter zur voestalpine?

  1. Entwicklungsmöglichkeiten
  2. Aufgabenvielfalt
  3. voestalpine Geist (Zusammenhalt im Team)

Was möchten Sie uns persönlich als Rückkehrerin mitgeben?

Sei mutig und gehe deinen Weg - in der voestalpine werden auch Rückkehrer:innen wieder herzlich ins Team geholt!