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Ein Blick nach vorne

Veränderungen und globale Krisen wirken auf die Geschäftsentwicklung des voestalpine Konzerns ein. Sie verlangen schnelle Reaktionen und Flexibilität. Zudem steigt die Anzahl von Cyberattacken stetig. Die sich wandelnden Bedingungen auf der Geschäftsseite des Konzerns haben spürbare Auswirkungen auf die IT.

Um für die neuen Herausforderungen gerüstet zu sein, müssen wir die konzernale IT stärken. Und das schaffen wir nur gemeinsam, als eine IT.

Markus Schaal (CIO des voestalpine-Konzern)

Es gibt sehr viele gute Mitarbeiter:innen in der voestalpine, mit denen man ein neues Level der Digitalisierung und IT schaffen kann.

Markus Schaal (CIO des voestalpine-Konzern)

voestalpine group-IT als Teil der konzernalen IT.

Einerseits arbeiten wir zukünftig noch enger mit der Corporate IT sowie dem IT-Management in den voestalpine-Divisonen zusammen. Das ermöglicht uns besonders nahe am Business zu agieren und unsere Leistungen flexibel und effizient an die Anforderungen der Gesellschaften anzupassen. 

Andererseits entwickeln wir uns als Gesellschaft weiter und gestalten unsere Organisation entsprechend der Geschäftsprozesse im voestalpine-Konzern. Neben der Vereinfachung und Vereinheitlichung von Plattformen, Prozessen sowie Tools formt sich langsam unsere neue Unternehmenskultur.

Miteinander schaffen wir ein inspirierendes Umfeld, damit jede:r Einzelne über sich hinauswachsen kann.

Im Jahr 2023 befinden wir uns noch am Beginn dieser Reise.

Gehen Sie diesen Weg mit uns.

In unserer Geschichte steckt die Zukunft.

Von einer Vielzahl kleiner IT-Abteilungen verteilt im großen Konzern zu einer eigenständigen und internationalen Gesellschaft mit über 800 Mitarbeiter:innen:

    • 2003 beginnt unsere Geschichte als eigenständige Gesellschaft in der voestalpine: Alle internen IT-Abteilungen im Konzern wurden gebündelt und zur voestalpine Informationstechnologie GmbH zusammengeführt. Unter der Geschäftsführung von Franz Gotthart und Brigitte Althuber entstand ein Unternehmen mit 371 Mitarbeiter:innen, verteilt auf die Standorte Linz, Donawitz, Krems sowie Bruck an der Mur.
    • 2005 löste Gerhard Haslebner die Geschäftsführerin Brigitte Althuber ab.
    • 2007 vergrößerte sich die voestalpine Informationstechnologie GmbH um den Standort Zeltweg.
    • 2008 übernahm die voestalpine AG die Böhler Uddeholm AG und mit ihr die Intesy Business & IT Solutions GmbH. Im Zuge dessen fusionierten die IT-Gesellschaften beider Unternehmen: Aus Intesy Business & IT Solutions GmbH und voestalpine Informationstechnologie GmbH wurde die heutige voestalpine group-IT GmbH. Auch die ersten internationalen Standorte bildeten sich mit dieser Fusion. 590 Mitarbeiter:innen in Brasilien, Deutschland, Schweden und Österreich arbeiteten nun unter den Geschäftsführern Franz Gotthart, Gerhard Haslebner und Günter Kirsch.
    • Nach dem Zusammenschluss zur voestalpine group-IT GmbH gab es das erste internationale Kennenlernevent in Linz unter dem Motto: "Plan-Build-Run"
    • 2010 setzte die voestalpine group-IT wieder auf ein Zweiergespann in der Geschäftsführung: Franz Gotthart und Günter Kirsch.
    • 2013 übernahm der heutige Geschäftsführer Rainer Jagoutz die Rolle des technischen Geschäftsführers. Franz Gotthart verließ das Unternehmen. Zum 10-jährigen Firmenjubiläum wurde 2013 ein großes Fest in der Tabakfabrik Linz veranstaltet. Rund 400 Mitarbeiter:innen nahmen daran teil.
    • 2014 wurde ein weiterer Schritt in Richtung Internationalität geschafft: Die voestalpine group-IT in Deutschland erweiterte sich um die Niederlassung Bunschoten in den Niederlanden.
    • 2015 zählte die voestalpine group-IT weltweit bereits 639 Mitarbeiter:innen.
    • 2016 wurde ein neuer Spirit in die voestalpine group-IT gebracht:

    together - worldwide - fast

    • Mit der Begründung der Niederlassung Suzhou in China wurde ein weiterer Teil des Globus erschlossen.
    • 2020 stand die voestalpine group-IT vor einer speziellen Herausforderung: Den gesamten voestalpine Konzern innerhalb kürzester Zeit im Homeoffice arbeitsfähig zu machen. Dies gelang hervorragend und es konnte rasch der "Pandemie-Arbeitsalltag" gestartet werden.
    • 2022 wechselte Markus Grabner, ehemaliger Geschäftsführer der voestalpine group-IT in Deutschland, nach Österreich, um die Agenden von Günter Kirsch zu übernehmen. Im Mai konnte erstmals nach der Corona-Pandemie eine Mitarbeiterveranstaltung umgesetzt werden. Die rund 500 Teilnehmer:innen feierten das Wiedersehen mit großer Freude.
    • 2023 zählen wir bereits stolze 866 Mitarbeiter:innen und bleiben weiter in Bewegung: Um die IT im voestalpine Konzern auf ein noch höheres Level zu bringen wurde die Zusammenarbeit mit der konzernalen IT weiter verstärkt.