voestalpine Blasorchester
Die Musikerinnen und Musiker des voestalpine Blasorchesters – viele von ihnen arbeiten auch im voestalpine-Konzern – bereiten sich mit vollem Einsatz auf das nahende Jahreskonzert vor. Neben den gemeinsamen Gesamtproben steht derzeit vor allem die Detailarbeit in Satzproben auf dem Programm: Hier wird an Klangfarben gefeilt, an schwierigen Passagen gearbeitet und jeder Ton bis zur Perfektion abgestimmt.
Diese intensive Vorbereitungsphase ist der Schlüssel dazu, das abwechslungsreiche und emotionale Konzertprogramm gelungen zu meistern. Das Publikum kann sich auf folgendes freuen:
Ein Event, das keine Kollegin und kein Kollege verpassen sollte – sind auch Sie mir dabei!
Jahreskonzert voestalpine Blasorchester
27. November 2025, 19.30 Uhr
Brucknerhaus Linz
Sichern Sie sich hier rechtzeitig Ihre Plätze – Tickets sind bereits erhältlich.
News & Termine
Im Mittelpunkt der wieder gestarteten Probenarbeit steht das Jahreskonzert am 27. November 2025 im Linzer Brucknerhaus. Dieser klangvolle Höhepunkt verdeutlicht nicht nur das Können und die Vielseitigkeit des Orchesters, es verspricht heuer auch ein ganz besonderes Programm.
Mit drei Konzerten in einer Woche verabschiedete sich das voestalpine Blasorchester Ende Juni in die Sommerpause. Passend zu den heißen Temperaturen und der sommerlichen Leichtigkeit dominierten feurige lateinamerikanische Rhythmen, beschwingte Melodien, Evergreens und konzertante sowie klassische Märsche.
Nach einer fulminanten Uraufführung der „Missa Caelestis“ („Himmlische Messe“) in der Friedenskirche Linz folgte der Auftakt zum Folgeprojekt: die Einspielung des Werks auf Tonträger.
Mit der „Missa caelestis“, der himmlischen Messe, bringt das voestalpine Blasorchester gemeinsam mit dem Hard-Chor Linz eine Uraufführung zum Erklingen. Die feierliche Messe in f-Moll verfasste der Linzer Komponist Florian Moitzi als Auftragswerk für den Chor. „Ich habe mich dabei von großen Komponisten wie Bruckner, Brahms und Haydn inspirieren lassen und die lateinische Messe als Anleitung zu meinem Werk genommen“, ließ uns der Komponist wissen. Er war bei einer der Orchesterproben mit dabei, um wertvolle Hinweise zur Interpretation seines Werkes zu geben.