LEHRE BEI DER voestalpine:
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Am 1. September geht es wieder los: Für rund 300 geschickte junge Leute, die an den österreichischen Standorten von voestalpine ihre Lehre beginnen.
Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen, doch in den voestalpine-Werken in der Steiermark sowie in Ober- und Niederösterreich herrscht Aufbruchsstimmung: Am 1. September, dem traditionellen Neujahrstag seiner Nachwuchsfachkräfte-Ausbildung, begrüßt der internationale Stahl- und Technologiekonzern 300 neue Lehrlinge an ihrem künftigen Arbeitsplatz. Rund 130 von ihnen beginnen ihre unterschiedlichen Berufsausbildungen in Linz, weitere 120 in der Steiermark und 50 in Niederösterreich.
Rund 1.300 Lehrlinge machen Zukunft mit uns
Überall dort treffen die frischgebackenen voestalpine-Mitarbeiter:innen auf Lehrlinge, die in ihrer Ausbildung bereits weiter fortgeschritten sind: Jeweils 400 Lehrlinge bildet voestalpine in Oberösterreich und der Steiermark aus; 125 sind es in Niederösterreich. Damit ist Österreich das eindeutige Zentrum der Lehrlingsausbildung des Konzernes, der augenblicklich weltweit Ausbildungsverantwortung für rund 1.300 angehende Facharbeiter:innen trägt.
Investition in die Zukunft: 90.000 Euro pro Lehrstelle
„Sie sind die Basis unseres zukünftigen Erfolgs“, freut sich CEO Herbert Eibensteiner, dass sich auch 2021 wieder zahlreiche engagierte junge Menschen für eine Lehre bei voestalpine entschieden haben. „Das zeigt, dass unser Konzern nach wie vor als höchst attraktiver Lehrlingsausbilder und Arbeitgeber gilt.“ Die Anziehungskraft kommt nicht von ungefähr: Mehr als 90.000 Euro lässt sich das Unternehmen die Ausbildung jedes einzelnen Lehrlings kosten. Die Werkzeuge und Technologien in den Ausbildungszentren, Lehrwerkstätten und an den Arbeitsplätzen sind ganz auf der Höhe der Zeit. „Wir bereiten unsere Lehrlinge auf die Prozesse und Abläufe einer digitalisierten Arbeitswelt vor“, betont Eibensteiner – und verweist unter anderem auf das Elektrotechnik- und Automatisierungslabor in Kapfenberg, in dem die Lehrlinge mit einem Schulungsroboter üben. Dort wie in Linz und Krems ist die Arbeit mit 3-D-Druckern, Virtual-Reality-Brillen und Robotics längst Standard.
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