Bei den Besten in der Lehre:
In Kapfenberg boomt die Lehre. Dank einer lebenswerten Stadt, die alles bietet, und einem der besten Lehrbetriebe: Dem Ausbildungszentrum der voestalpine Böhler Edelstahl.
Kapfenberg, die drittgrößte Stadt der Steiermark ist eine vielfältige, lebenswerte High-Tech-Stadt mitten im Grünen. Sie steht für Sport, Industrie und Leben und hat somit einiges zu bieten. Das wissen Personalleiter Stephan Trippl und Ausbildungszentrumleiter Richard Vadlja von voestalpine Böhler Edelstahl, sowie aktuell 300 Lehrlinge, die sich für einen der zwölf in Kapfenberg angebotenen Lehrberufe im Ausbildungszentrum der voestalpine Böhler Edelstahl entschieden haben.
„Kapfenberg ist für uns eine Sportstadt, die Anziehungskraft hat“, sagen Stephan Trippl und Richard Vadlja, die selbst regen Gebrauch von der Angebotsvielfalt der Stahlstadt in der Obersteiermark machen. Die Stadt bietet vom Sportzentrum mit Hallen- und Freibad, über das KSV Fußball- und Leichtathletikstadion bis hin zu Laufstrecken, Tennisplätzen, Funpark, Boulderhalle und Mountainbike-Trails alles was das Sportlerherz begehrt. Ein Teil der überregionalen Bekanntheit der grünen Stahlstadt geht auch auf das Konto der Bundesliga-Basketballmannschaft Bulls Kapfenberg.
„Zusätzlich bietet Kapfenberg eine sehr gute öffentliche Verkehrsanbindung und hervorragende Infrastruktur mit Shoppingcentern, Restaurants, Bars und Kino“, setzt Stephan Trippl die Liste der Kapfenberger Anziehungspunkte fort.
Die neue Stadthalle
Ein weiteres Highlight in Kapfenberg wird die nagelneue Stadthalle für 4.500 Personen sein, die im Frühjahr 2023 eröffnet wird – eine der größten städtischen Investitionen seit Jahrzehnten. Als neue Eishalle kann die Multifunktionshalle bereits ab September 2022 genutzt werden.
Auf wirtschaftlich-beruflicher Ebene gehört unzweifelhaft das voestalpine Ausbildungszentrum dazu, das „verbrieftermaßen“ Österreichs bester Lehrbetrieb 2017 ist und außer für die hiesige voestalpine BÖHLER Edelstahl auch für ein halbes Dutzend anderen voestalpine-Gesellschaften ausbildet. Bei uns hat jeder Lehrling so gut wie fix einen Arbeitsplatz nach Ausbildungsende“, merkt Richard Vadlja an.
Ausbildungszentrum mit vielen Vorteilen
Neben der unvergleichlichen Ausbildungsqualität und den Arbeitsplatzperspektiven haben sich auch die vielen Benefits für voestalpine-Lehrlinge überregional herumgesprochen: Das Unternehmen spendiert Sonderurlaub für ausgezeichneten Berufsschulerfolg, bietet unter der Arbeitszeit Sport in der eigenen Turnhalle, bezuschusst die Führerscheinkurskosten und beteiligt auch die Auszubildenden mit Prämien am Gewinn. Eine Prämie gibt es auch für die bestandene Lehrabschlussprüfung.
Immer ein offenes Ohr
Auch auf der persönlichen Ebene tut das voestalpine-Ausbildungszentrum alles dafür, dass es den jungen Leute gut geht: Für Sorgen und Nöte gibt es ein professionell betreutes Kummertelefon, die Ausbilder:innen pflegen einen fast freundschaftlichen Umgang und sporteln auch privat häufig mit ihren Schützlingen. Einmal die Woche kommt ein Psychologe, der für anonyme Vieraugengespräche zur Verfügung steht. Für knapp dreißig Lehrlinge, die aus weiter entfernten Regionen und teilweise sogar aus dem Ausland kommen, sorgt das Unternehmen sogar für de facto mietfreie Unterkünfte: „Wir bieten vollmöblierte Wohngemeinschaften für jeweils zwei bis drei Lehrlinge“, berichtet Richard Vadlja, „selbstverständlich mit W-Lan.“
Quantität mit Qualität und Quote
Im Gegensatz zu vielen anderen Ausbildungsbetrieben hat die voestalpine nicht über Lehrlingsengpässe zu klagen. Im Gegenteil: „Bisher hatten wir immer rund 260 Lehrlinge“, sagt Stephan Trippl, „mit den aktuell 300 jungen Kolleg:innen müssen wir unsere Ressourcen erweitern und strukturiert einteilen.“ Was Stephan Trippl und Richard Vadlja besonders freut, ist die überdurchschnittlich hohe Frauenquote: „Bereits knapp ein Drittel unserer Lehrlinge ist weiblich – wir bringen wirklich Mädchen in die Technik.“
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