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voestalpine unterstützt Hilfsprojekte in den Erdbebenregionen in der Türkei und Syrien mit 300.000 Euro

27. Februar 2023 | 

Der voestalpine und ihren Mitarbeitenden ist es ein Anliegen, für die Betroffenen der Erdbebenkatastrophe im Süden der Türkei und im Nordwesten Syriens unmittelbare Unterstützung zu leisten. In Form eines umfassenden Sofort-Hilfepakets spendet der Konzern insgesamt 300.000 Euro an konkrete Projekte von UNICEF, Ärzte ohne Grenzen und dem Hilfswerk International.

Der Betrag fließt jeweils zur Hälfte an Projekte in der Türkei und in Syrien. Im Fokus steht dabei die unmittelbare humanitäre Grundversorgung der Bevölkerung in der Krisenregion, wie die Verteilung von Hilfsgütern oder die humanitäre und medizinische Notversorgung. 

Herbert Eibensteiner, CEO der voestalpine AG

Wir als voestalpine sehen es als Teil unserer Verantwortung gegenüber den Menschen, bei weltweiten Katastrophen wie dem Erdbeben in der Türkei und Syrien möglichst rasch und unbürokratisch finanzielle Hilfe zu leisten. Mit unserer Spende wollen wir einen aktiven Beitrag dazu leisten, die Not der Betroffenen vor Ort zu lindern.

Herbert Eibensteiner, CEO der voestalpine AG

Die voestalpine betreibt in der Türkei zwei Standorte mit über 300 Mitarbeitenden, die außerhalb der Katastrophengebiete liegen. In Syrien ist der Konzern mit keinem Standort vertreten.

Der voestalpine-Konzern

Die voestalpine ist ein weltweit führender Stahl- und Technologiekonzern mit kombinierter Werkstoff- und Verarbeitungskompetenz. Die global tätige Unternehmensgruppe verfügt über rund 500 Konzerngesellschaften und -standorte in mehr als 50 Ländern auf allen fünf Kontinenten. Sie notiert seit 1995 an der Wiener Börse. Mit ihren Premium-Produkt- und Systemlösungen zählt sie zu den führenden Partnern der Automobil- und Hausgeräteindustrie sowie der Luftfahrt- und Öl- & Gasindustrie und ist darüber hinaus Weltmarktführer bei Bahninfrastruktursystemen, bei Werkzeugstahl und Spezialprofilen. Die voestalpine bekennt sich zu den globalen Klimazielen und verfolgt mit greentec steel einen klaren Plan zur Dekarbonisierung der Stahlproduktion. Im Geschäftsjahr 2021/22 erzielte der Konzern bei einem Umsatz von 14,9 Milliarden Euro ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 2,3 Milliarden Euro und beschäftigte weltweit rund 50.200 Mitarbeitende.