Die voestalpine unterstützt nicht nur seit vielen Jahren den Prix an sich, sondern fördert mit dem [the next idea] voestalpine Art and Technology Grant auch innovative Ideen zu Themen der Zukunft. Scheinbar Unmögliches möglich zu machen, ist das erklärte Ziel der voestalpine – eine Haltung, die auch hinter den zum Prix Ars Electronica eingereichten Projekten steht. In ihrem Bestreben, innovative Entwicklungen aktiv voranzutreiben, fördert die voestalpine daher auch heuer wieder die Umsetzung neuer Ideen durch den Art und Technolgie Grant in der Kategorie „The next idea“.
Ziel dieses von voestalpine und Ars Electronica jährlich ausgeschriebenen Kunst- und Technologiestipendiums ist es, inspirierende, neue, ungewöhnliche Ideen für die Zukunft auszuzeichnen und deren Weiterentwicklung zu unterstützen. Künstlerische und soziale Innovationen sind dabei genauso gefragt wie technologische und wissenschaftliche Ansätze. Im Vordergrund sollte immer das Bestreben stehen, Dinge weiterzudenken, weiterzuentwickeln und zu verbessern, einen nächsten Schritt zu setzen.
Dieses Jahr werden Projekte gesucht, die sich mit den drei zentralen Zukunftsthemen Energie, Mobilität und Access beschäftigten: Alternative Modelle für den künftigen Umgang mit Energie und Ressourcen, Konzepte und Ideen für eine mobil und global gewordene Welt, Maßnahmen und Projekte für Partizipation und Chancengleichheit im Zugang zu den Möglichkeiten der modernen Informationsgesellschaft.
Die Zielgruppe dieser Kategorie umfasst Interessierte weltweit, die ein noch nicht realisiertes Konzept in den Bereichen Kunst, Design oder Technologie entwickelt haben. Neben einem Stipendium der voestalpine erhält der/die Gewinner/in auch die Möglichkeit, 3 Monate als Artist/Scientist-in-Residence im Ars Electronica Center in Linz zu absolvieren.