In der Begründung der Expertenjury wurde die Breite der VAEE-Aktivitäten im Zusammenhang mit „green procurement“ hevorgehoben, einschließlich von Themen wie Energiebezug, gemeinsame Kooperationsprojekte mit Lieferanten, Know-how-Transfer im HSE-Bereich innerhalb der Unternehmensgruppe und entsprechend auf ökologische Kriterien ausgerichteter Produkt- und Servicepalette.
Bei der Bewertung stand die gesamte Lieferantenkette im Mittelpunkt; neben Zulieferungen aus den umwelt-zertifizierten VAEE-Schwestergesellschaften punktete das Unternehmen insbesondere mit der durchgehend EMAS-zertifizierten Zulieferung aus anderen Gesellschaften des voestalpine-Konzerns etwa in Linz, Donawitz und Traisen, und zwar vom Rohstahl über Schienen bis zur Endverarbeitung in Zeltweg.