
Schwärmen für die voestalpine: 20.000 m2 große Blumenwiesen fördern Artenvielfalt am Werksgelände Linz
Neuerdings summt und brummt es auf dem Linzer Werksgelände der voestalpine. Auf rund 20.000 m2 großen neu angelegten Blumenwiesen hat der Technologiekonzern Platz für Hunderttausende Bienen und andere Insekten geschaffen und damit vor Ort eine weitere wertvolle Umweltinitiative gestartet. Im nächsten Schritt werden Bienenstöcke aufgestellt, die von werksinternen Hobbyimkern betreut werden. Für Käfer & Co. hat das gemeinnützige Institut Hartheim bereits nützliche Insektenhotels gebaut – als maßstabsgetreue Nachbildungen der markanten voestalpine-Gebäude Gasometer, Betriebsgebäude 75 (Hauptsitz der Steel Division des voestalpine-Konzerns) und der voestalpine Stahlwelt.
Auf ungenutzten Gewerbe- und Industrieflächen wurden von der Werksgärtnerei in Zusammenarbeit mit Naturschützern, Imkern und Landbauspezialisten in den letzten Monaten großflächige Wiesen entlang der Stahlstraße angelegt. Eigene Informationsschilder und Hinweise dazu informieren interessierte Besucher. Ein weiterer Ausbau im kommenden Jahr ist bereits angedacht, denn die pflanzliche und tierische Artenvielfalt am Linzer Standort bleibt ein zentrales Anliegen.
Die voestalpine ist in ihrer Branche seit vielen Jahren Vorreiter in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Mit ihren weltweiten Aktivitäten in der Umwelttechnik, dem Umweltmanagement und Recycling sowie ihren Investitionen in Projekte zur Ressourcenschonung und effizienten Abfallwirtschaft leistet sie bereits einen wertvollen Beitrag in diesem Bereich.