Tempo und Zuverlässigkeit gehörten zu den Kriterien, nach denen Transdanubia die Unternehmen für die Errichtung des neuen Lagers auswählte. Die Zusammenarbeit mit den Regalbau-Spezialisten der voestalpine Krems Finaltechnik GmbH lag da auf der Hand. Rezsucha: „Wir waren mit einer knappen Zeitschiene konfrontiert und kannten voestalpine bereits von vorherigen Projekten, die sehr zufriedenstellend abgewickelt worden waren.“
In enger Zusammenarbeit mit den beteiligten Unternehmen entwickelten Stefan Schott, Projektverantwortlicher der voestalpine Krems Finaltechnik, und seine Kollegen ihre Pläne: „Wir haben Anfang August den Auftrag erhalten und sofort die notwendigen Berechnungen durchgeführt, um den Baufirmen vor Ort die nötigen Daten für den Guss der Bodenplatte zur Verfügung stellen zu können.“ Mit dem Kältetechnikausstatter war die Integration der Tiefkühl-Aggregate in die Regale und die Organisation der Isolierpaneel-Montage zu besprechen. Sie sollten im kontinuierlichen Baufortschritt an den Regalen befestigt werden – ein erfolgreiches Procedere.