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voestalpine AG: Rückzahlung Hybridanleihe 2007

9. September 2014 | 

Der Vorstand der voestalpine AG hat heute beschlossen, die von der voestalpine AG im Jahr 2007 begebene Hybridanleihe 2007 (ISIN AT0000A069T7) gemäß § 4 (2)(i) der Anleihebedingungen mit Wirkung zur ersten Kündigungsmöglichkeit dieser Anleihe, also zum 31.10.2014 (Rückzahlungstag), vollständig zu kündigen. Das anfängliche Volumen der Hybridanleihe 2007 in Höhe von EUR 1 Mrd. hat sich aufgrund eines Umtausches dieser Anleihe durch Anleihegläubiger in eine 2013 neu begebene Hybridanleihe (ISIN AT0000A0ZHF1) reduziert und beträgt aktuell EUR 500 Mio.

Die Hybridanleihe 2013 (ISIN AT0000A0ZHF1) bleibt von dieser Kündigung der Hybridanleihe 2007 (ISIN AT0000A069T7) unberührt.

Der Rückzahlungsbetrag beträgt EUR 1.071,25 pro Inhaberschuldverschreibung im Nominale von EUR 1.000. Die Rückzahlung erfolgt über die Zahlstelle und das Clearingsystem, Anleihegläubiger müssen in diesem Zusammenhang keine Schritte setzen.

Die Erstellung eines EMTN Programmes wurde beschlossen und die Billigung des Programmes wird in den nächsten Tagen erwartet.

Der voestalpine-Konzern

Die weltweit tätige voestalpine-Gruppe ist ein stahlbasierter Technologie- und Industriegüterkonzern. Die Unternehmensgruppe ist mit rund 500 Konzerngesellschaften und -standorten in mehr als 50 Ländern auf allen fünf Kontinenten vertreten, sie notiert seit 1995 an der Wiener Börse. Der Konzern ist mit seinen qualitativ höchstwertigen Produkten einer der führenden Partner der europäischen Automobil- und Hausgeräteindustrie sowie weltweit der Öl- und Gasindustrie. Die voestalpine ist darüber hinaus Weltmarktführer in der Weichentechnologie und im Spezialschienenbereich sowie bei Werkzeugstahl und Spezialprofilen. Der Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2013/14 bei einem Umsatz von 11,2 Mrd. Euro ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 1,4 Mrd. Euro und beschäftigte weltweit rund 48.100 Mitarbeiter.