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voestalpine AG kauft eigene Aktien zurück

11. Oktober 2006 | 

Der Vorstand der voestalpine AG hat am 10. Oktober einen Aktienrückkauf beschlossen, der auf der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 5. Juli 2006 basiert. Bis zum Ablauf dieser Ermächtigung, die bis einschließlich 31. Dezember 2007 gilt, werden bis zu maximal 10 % eigener Aktien erworben.

Die gegenwärtig hohe Leistungskraft und die Fähigkeit des voestalpine-Konzerns, nachhaltig hohe Cashflows zu erzielen, ermöglichen die Durchführung des Aktienrückkaufs. Zweck des Rückkaufs ist die allfällige Bedienung von Mitarbeiterbeteiligungs- und Stock-Option-Programmen des voestalpine-Konzerns sowie eine allfällige Bedienung der am 15. Juli 2005 von der voestalpine AG begebenen Wandelschuldverschreibung. Die voestalpine AG behält sich jedoch auch vor, die rückgekauften Aktien für sonstige Zwecke, wie zum Beispiel zur Begleitung der Wachstumsstrategie des Konzerns, zu verwenden oder gegebenenfalls auch einzuziehen.

Die voestalpine AG behält sich weiters vor, zusätzlich zum Aktienrückkauf auch Rückkäufe von Teilen der Wandelschuldverschreibung durchzuführen.

Details des Rückkaufprogramms sind hier im Bereich Investor Relations/Aktienrückkaufprogramme verfügbar. Dort werden auch alle Transaktionen nach ihrer Ausführung wöchentlich veröffentlicht.